Gerecht, attraktiv und bezahlt durch Arbeitgeber: Die größten Mindestlohn-Mythen

Mythos 1

Der Mindestlohn gefährdet keine Jobs

Der theoretische Zusammenhang ist eindeutig: Bei der Einführung eines Mindestlohns, egal in welcher Höhe, gehen immer jene Jobs verloren, die sich nach einer solchen Einführung nicht mehr lohnen. Und ein Job lohnt sich dann nicht, wenn wer Arbeit beauftragt, davon weniger hat (weniger verdient) als er an den Arbeitenden zahlt. Ökonomisch gesprochen: Alle Jobs mit einer Produktivität unterhalb des Mindestlohns werden nach der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes wegfallen oder zukünftig nicht mehr entstehen. Damit steht aber auch fest: Je höher der Mindestlohn, desto größer der Jobverlust.

Die Theorie ist also unzweideutig, Diskussion gibt es lediglich über Prognosen, also die Berechnung der praktischen Folgen der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns. So geht etwa das Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit davon aus, dass “570.000 Menschen ihre Jobs verlieren“, das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut ifo sieht 900.000 Arbeitsplätze in Gefahr.


Mythos 2

Mit Ausnahmen vom Mindestlohn lassen sich die Nachteile des Gesetzes beheben

Die Zeitungsverleger kämpfen dafür, die Landwirtschaft und das Gastgewerbe: Sie möchten von der gesetzlichen Verpflichtung, den Mindestlohn zahlen zu müssen, ausgenommen werden. Ihr Argument: Zumindest für Teile ihrer Branche sei der gesetzliche Mindestlohn existenzgefährdent. Und von Unternehmen, die pleite gingen, hätten schließlich auch Arbeitnehmer nichts.

Das ist insofern richtig, dass je größer die Zahl der Ausnahmen ist, desto geringer ist die Gefahr flächendeckender Jobverluste. Auf der anderen Seite offenbaren die Ausnahmen die Absurdität des gesamten Mindestlohn-Vorhabens. Warum muss man erst langzeitarbeitslos werden, um wieder für weniger als 8,50 Euro den Einstieg in Arbeit zu finden (Ausnahme für Langzeitarbeitslose)? Und wie gerecht ist es, wenn ein 18 Jähriger am Tag seines Geburtstags seinen Austräger-Job an einen 17-Jährigen verliert, weil dieser für weniger als 8,50 Euro arbeiten darf (Mindestlohn soll erst ab 18 Jahre gelten)?

Die Bürokratie der Ausnahmenfindung kann der Vielfältigkeit des realen Lebens nicht gerecht werden. Jede Ausnahme schafft neue Ungerechtigkeiten: Und: Trotz noch so vieler Ausnahmen wird es Arbeitsplatzverluste geben.


Mythos 3

Der gesetzliche Mindestlohn ist gerecht und fair

Die Bezahlung von weniger als 8,50 Euro pro Stunde sei per se unfair, sagen die Mindestlohn-Befürworter. Es gäbe bei jeder Bezahlung so etwas wie eine gerechte Untergrenze. Aber kann man eine gerechte Bezahlung wirklich an einer bestimmen Höhe festmachen? Hängt die Frage einer fairen Lohnhöhe nicht vielmehr daran, was mit einer solchen Arbeit erwirtschaftet werden kann? Und: Was weiß der Staat eigentlich von den Bedingungen, unter denen sich mindestens zwei Personen finden, um einen Arbeitsbeziehung zu vereinbaren?

Zahlt der Kneipenbesitzer deswegen der Servicekraft 7 Euro die Stunde, weil er für das gleiche Geld eine andere Servicekraft finden würde (die Servicekraft also bei einer höheren Lohnforderung möglicherweise ihren Job verlieren würde) oder weil bei einem höheren Stundenlohn die Kosten des Kneipenbesitzers seine Einnahmen übersteigen würden (also er nicht mehr zahlen kann)?

Der Staat jedenfalls kennt die Motivation nicht. Er tut aber so, als würde er sie kennen, wenn er verkündet, dass ein Mindestlohn von 8,50 Euro gerecht ist. Gerecht aber könnte ein solches Gesetz höchstens sein, wenn der Kneipenbesitzer in der Lage ist, 8,50 Euro zu zahlen. Kann er dies nicht, verliert der Kneipenbesitzer mit der Mindestlohneinführung seine Kneipe und die Servicekraft ihren Job.

Niemand wird das gerecht nennen können.


Mythos 4

Vom Mindestlohn profitieren vor allem die ostdeutschen Bundesländer

Vor der geplanten Einführung des Mindestlohns am 1. Januar 2015 werden 4,6 Millionen Deutsche weniger als 8,50 Euro verdienen und damit von der Einführung eines Mindestlohns betroffen sein. Während in Westdeutschland 14,6 Prozent aller Arbeitnehmer weniger als 8,50 Euro je Stunde verdienen, sind es in den ostdeutschen Bundesländern mit 26,5 Prozent fast doppelt so viele.

Um die so genannte Eingriffsintensität auf das westdeutsche Niveau zu senken, dürfte der Mindestlohn im Osten lediglich 7,00 Euro je Stunde betragen. Es gilt: Wenn Ungleiches gleich behandelt wird, können die Ergebnisse sehr ungleich ausfallen. “Der Mindestlohn bedeutet vor allem für den Osten einen signifikanten Arbeitsmarkteingriff, der mit großen beschäftigungspolitischen Risiken einhergeht“, schreibt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer ökonomischen Bewertung des Gesetzesvorhabens. Mit anderen Worten: Die Beschäftigungsverluste in den ostdeutschen Bundesländern werden im Verhältnis zur Bevölkerungszahl höher als im Westen Deutschlands sein.


Mythos 5

Der Mindestlohn macht den Einstieg in Arbeit attraktiv

Wer mindestens 8,50 Euro die Stunde verdient, dem fällt es leichter, eine Arbeit anzunehmen, so das Argument der Mindestlohnbefürworter. Das Problem: Was, wenn es zu diesem Lohn nicht genügend Arbeit gibt? Den Einstieg in Arbeit suchen vor allem junge Menschen sowie Menschen aus Arbeitslosigkeit. Beide Gruppen haben bisweilen (noch) geringe Qualifikationen und damit eine geringe Produktivität. Ist die Produktivität aber geringer als der Mindestlohn, werden diese Menschen keinen Einstieg in Arbeit finden. “Der Mindestlohn wird bei der Jugendarbeitslosigkeit voll durchschlagen. Dort werden die Zahlen signifikant ansteigen“, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Axel Börsch-Supan.

Hinzu kommt: Ohne einen Einstieg in Arbeit kann es keinen Aufstieg geben. Häufig werden berufliche Fähigkeiten beim Arbeiten selbst erlernt (“on the job”). Wer den Einstieg in Arbeit mit einem Mindestlohn verbaut, gibt den Menschen keine Chance, dem Einstieg den Aufstieg folgen zu lassen.


Mythos 6

Der Mindestlohn bekämpft Armut

Die Debatte um die Einführung des Mindestlohns wurde in Deutschland als Armutsdebatte geführt. Mit einem Mindestlohn könne man dem Problem der “working poor” begegnen, so die Mindestlohnbefürworter. Diese Debatte ist auf einem Auge blind. Sie blendet das System der sozialen Sicherung aus. Wer durch seine Arbeit nicht genügend Lohn erhält, um damit das Existenzminimum zu erreichen, fällt nicht in Armut, denn jede Person kann ihr Markteinkommen erforderlichenfalls durch Sozialtransfers aufstocken lassen. Ein Mindestlohn zur Bekämpfung von Armut ist keineswegs erforderlich.

Man könnte argumentieren: Es ist besser, wenn Menschen in Folge höherer Löhne erst gar nicht auf Sozialtransfers angewiesen sind. Das ist auch richtig. Das Problem: Mit dem Mindestlohn wird diese Ziel verfehlt, hunderttausendfach verfehlt. “In Bereichen, in denen niedrige Löhne in erster Linie auf geringer Qualifikation beruhen, wird die Arbeitsnachfrage der Unternehmen zurückgehen, wenn die Arbeitskosten steigen,“ sagen Professor Dr. Ingo Pies und Oliver Holtemöller (Gastbeitrag: “Vom Mindestlohn zur Lohnsubvention”, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Ordnung der Wirtschaft, 14. März 2014; nicht online).

Mit anderen Worten: Es werden weniger Menschen im Bereich geringer Produktiviät Beschäftigung finden. “Working poor” bekämpft man so nicht. Zielführend wäre dagegen, Hinzuverdienstregeln für Transferempfänger so zu überarbeiten, dass die Anreize steigen, eine nachhaltige Beschäftigung aufzunehmen.


Mythos 7

Die Lohnsteigerungen werden ausschließlich von Arbeitgebern bezahlt

Im Gegensatz etwa zum im Juni beschlossenen Rentenpaket muss die politisch Entscheidung für einen gesetzlichen Mindestlohn nicht vom Wähler in Form steigender Steuern oder Sozialabgaben gegenfinanziert werden – glauben viele: Nach Schätzungen des Sachverständigenrates werden die Lohnsteigerungen nur etwa zur Hälfte durch niedrigerer Gewinne von Unternehmenseigentümern finanziert werden. Die anderer Hälfte wird in Form steigender Preise von den Konsumenten bezahlt werden.

Hinzu kommt: Je länger Menschen wegen des Mindestlohns keinen Job haben, also in Arbeitslosigkeit verbleiben, desto höher sind die Kosten für Steuerzahler Sozialversicherte. “Soweit insbesondere Geringqualifizierte und Ostdeutsche von Arbeitslosigkeit betroffen sind, ist in Folge eines Mindestlohngesetzes mit einer längeren Arbeitslosigkeit und damit auch entgangenen Erträgen beziehungsweise höheren Sozialausgaben auf längere Sicht zu rechnen,” schreibt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln in einer ökonomischen Bewertung zum geplanten Gesetz.

Außerdem: Mittelfristig wird der Mindestlohn für alle Steuerzahler noch aus einem weiteren Grund teuer. Das lehrt die Erfahrung bei der Einführung des Mindestlohns in anderen Ländern. Werden die negativen Auswirkungen des Mindestlohns spürbar (zum Beispiel in Form des Anstiegs der Jugendarbeitslosigkeit), wird nach dem Staat gerufen. Aber nicht in Form der Abschaffung der Mindestlöhne, vielmehr wird der Ruf nach Subventionen laut. Subventionen, die in erster Linie zu den Unternehmen fließen werden. In Frankreich etwa unterstützt der Staat den Mindestlohn mittlerweile in Höhe von 2 Prozent des Bruttoinlandprodukts.

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10 thoughts on “Gerecht, attraktiv und bezahlt durch Arbeitgeber: Die größten Mindestlohn-Mythen

  1. “…weil ich vom Prinzip ausgehe, dass auf der Welt nichts geschaffen wird, nichts verloren geht und ALLES sich verwandelt….”
    Nun, es geht hier nicht um Verteilung von den Im Kosmos verfügbaren Atomen, sondern um Dinge, die von Menschen erschaffen wurden.
    Viel Glück mit Ihrem Team!

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  2. “Wer hat Einfluss? Wer kann etwas bewirken?”
    Da beginnt schon mein Pessimismus. Diejenigen mit Kompetenz werden zur Seite (oder in die rechte Ecke) gedrängt. Die Anpasser haben die Macht und der Rest ist zufrieden, solange, bis man ihm sein 6-er Pack Helles und die Fernbedienung nicht konfisziert :-) – ich weiß auch nicht, was n o c h kommen muss.
    Ihre Aussage ist irritierend, aber nicht absurd. Irritierend, weil man endlich auf das das perzeptive Denken verzichten muss:
    1. Umverteilen ist unmoralisch, ungesetzlich und unwirksam. Z.B.: Nehmen Sie den G e s a m t besitz aller Milliardäre und verteilten es in der Welt, bekäme jeder Erdenbürger 1000 USD – und dann?
    2. “…Ganz absolut und neutral betrachtet.”
    Das ist es eben nicht, denn: Wer macht SIE (oder jeden anderen Proponenten) zum “Herrn der Werte”? Jede Äußerung des einen Menschen über einen anderen ist stets Willkür. Außer dem Totalitarismus, den wir ja schon mannigfach – in verschiedenen Formen – kollabieren sahen, ist die Alternative ein minimaler Staat, welcher gleichberechtigte Partner zulässt. Natürlich wird es an den Rändern immer Extreme geben, dafür sind wir Menschen und keine geklonten Biomaschinen.
    Wie De Tocqueville schon erkannte:
    “…es existiert im menschlichen Herzen ein verdorbener Hang zur
    Gleichmacherei, der den Schwachen dazu antreibt, zu versuchen, den
    Mächtigeren auf seine eigene Stufe herunter zu ziehen, und Menschen zu einer Haltung erniedrigt, welche die Gleichheit in der Sklaverei der
    Ungleichheit in Freiheit vorzieht.”
    Besser kann man es nicht sagen.
    Grüße.

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    1. … und weil die Mehrheit eben mit dem 6er-Pack und der Fernbedienung zufrieden ist, ist keine Veränderung zu erwarten…
      Ich denke an Umverteilen, weil ich vom Prinzip ausgehe, dass auf der Welt nichts geschaffen wird, nichts verloren geht und ALLES sich verwandelt. Von mir aus können die Reichen ruhig reich bleiben, aber die Armen dürfen nicht ärmer zugunsten der Reichen werden und das ist meine Beobachtung… (Als Beispiel: ich kaufe keine Produkte, die von “Prominenten” beworben werden. Ich würde Herrn Winterkorn NICHT mit dem Kauf eines VW unterstützen! – Auch wenn meine Haltung keine weitere Bedeutung hat: Ich mach da nicht mit!)
      – Die 1000 USD machen in der Tat die Kuh nicht fett, wobei… In manchen Regionen dieser Erde könnten sie ein 10-Jahres-Gehalt ausmachen…
      – Ich bin auch fern davon, den Herrn der Werte spielen zu wollen. Ich nutze nur das Medium und denke “schriftlich”. Natürlich rechne ich auch mit Gegenwind, aber warum sollte ich mit meinen unqualifizierten Äußerungen geizen? Vielleicht dienen sie doch in Kombinationen mit anderen Ideen und Tendenzen zur Reflektion?
      Und weil wir eben Menschen sind und keine geklonten Biomaschinen bin ich für eine gewisse Nivellierung. Ist halt ein Wunsch von mir… Utopie…
      Als “Untermensch” versuche ich eigentlich auch nicht die Obrigkeit nach unten zu ziehen, sondern wünsche mir, von oben hinauf gezogen zu werden…

      Und weil gleich WM-Eröffnungsfeier ist und ich Brasilianer bin, verschwinde ich in die Küche und bastle mir eine (ja, einE) Caipirinha. :-)
      Viele Grüße zurück!

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  3. Sie beschreiben die heutigen Ausgangsbedingungen. So hat das deutsche Wirtschaftssystem zu Beginn nicht ausgesehen. Nach Ende des “Wirtschaftswunders” wurde der Staat zunehmend dirigistischer und (zer)störte eine Balance. Jeder neue Eingriff erfordert einen weiteren, usw., usw. Was man sich klarmachen muss ist, dass es grundlegenden Strukturänderungen bedarf, die sich nicht mehr durch einzelne Gesetze und Regelungen bereinigen lassen. Es geht also nicht mehr um “Mindestlohn”, sondern um eine “neue” gesellschaftliche Philosophie.

    Ein Beispiel des perzeptiven und heuchlerischen Denkens der Bürokraten:

    “Wenn ein Mensch einen Schuster betrachtet, sieht er einen Mann der
    für seinen Unterhalt arbeitet. Als Ökonom sieht er jedoch jemanden mit dem
    Zweck, die Gesellschaft mit Schuhen zu versorgen. Wenn er von der kommunistischen Doktrin hört, dass sämtlicher Besitz dem Staat gehören sollte, lehnt er das empört ab. Aber als Staatsökonom befürwortet er die “Pflicht des Staates” den Wohlstand gerecht zu
    verteilen – als ob dieser ein soziales Gut sei.”

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    1. Na dann auf-auf zur neuen gesellschaftlichen Philosophie! Wer hat Einfluss? Wer kann etwas bewirken?
      (Kann evtl. die Zeit bei der Ermittlung von Gehältern als neuer Faktor für die Vermögensumverteilung berücksichtigt werden? Nach dem Motto: Ist meine Lebenszeit, die ich für die Arbeit aufbringe, wirklich so viel weniger Wert als die Zeit vom Vorstandsvorsitzenden von VW? Ganz absolut und neutral betrachtet.
      Die Aussage mag irritieren, ist aber nicht völlig absurd.)

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    1. Ich habe Ihren Beitrag gelesen – danke dafür – und bin immer noch für Veränderung. Auch wenn die Folgen nicht alle absehbar sind! Ich finde es erschreckend für welche Löhne und unter welchen Arbeitsbedingungen manch ein Unternehmen seine Angestellten beschäftigt – und dass manche Arbeitnehmer diese Löhne und Bedingungen aus verschiedensten Gründen annehmen müssen. Kann so etwas “freiwillig erpressbar” genannt werden? Ich finde die Macht der Unternehmen gegenüber dem einzelnen Menschen/Mitarbeiter nicht in Ordnung.

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  4. “Die Bürokratie der Ausnahmenfindung kann der Vielfältigkeit des realen Lebens nicht gerecht werden.”
    Das ist die wichtigste Punkt. Deslhalb lässt sich “Gerechtigkeit” nicht verwalten. (siehe http://liberalerfaschismus.wordpress.com/2014/03/22/gute-taten-sind-das-gleitmittel-des-bosen/).

    Konzepte wie der Mindestlohn gehören zu den großen Paradigmen des schädlichen staatlichen Interventionismus. Es geht nicht um gesellschaftliche Verbesserungen – nur um Klientenbedienung. Die Parteien sind wie Haifische: Wenn sie sich nicht laufend bewegen (i.e. irgend etwas Neues aus dem Hut ziehen) sterben sie.

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    1. Ich mag ja keine Ahnung haben, aber ich halte es schon für positiv, wenn Niedriglöhner sich nicht mehr gegenseitig unterbieten und die Unternehmen sich dadurch keinen Vorteil mehr verschaffen können. Im Allgemeinen finde ich, dass wir uns unsere Gehälter kaputt machen, wenn wir nicht mehr unsere Fähigkeiten verkaufen, sondern uns nur noch anpassen… Aber wie gesagt: ich habe keine Ahnung.

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