What I do for a living: The business model of the Pixelökonom

How to survive with blogging is still a big topic. How couldn't. To earn a living with a work you like is in the top 5 of aims in life, I guess. This hadn’t changed for generations. The only difference is, that in former times it wasn’t called blogging, it was called writing and publishing. … Continue reading What I do for a living: The business model of the Pixelökonom

An Ort und Stelle: Die klassische Eisdiele

35 Grad - da gibt es lediglich zwei brauchbare Alternativen: Badesee/Schwimmbad oder klassische Eisdiele. Beide muss man nicht suchen. Beide haben ihren festen Ort. Im ersten Fall naturgegeben, im zweiten von Menschenkopf entschieden. Denn das Geschäftsmodell der Eisdiele braucht keine Werbung, es basiert darauf, zur richtigen Zeit am bekannten Ort zu sein. Deswegen gibt es Eisdielen, … Continue reading An Ort und Stelle: Die klassische Eisdiele

Wie wir um Menschen werben: der Flyer

Wie viele Millionen Euro verdienen wohl Briefzusteller (allen voran die Deutsche Post) in Folge der millionenfach auf Briefkästen klebenden "Bitte keine Werbung einwerfen"-Sticker? Weil es fast nur die euphemistisch als "Infobrief" betitelte Werbung am Aufkleber vorbei schafft. Da die Verschickung per Infobrief Werbetreibende vermutlich ein Mehrfaches kostet als etwa Schülern für 8 Euro die Stunde … Continue reading Wie wir um Menschen werben: der Flyer

Wie wir um Menschen werben: Der Mengenrabatt

Eine Klassiker der Werbung, der Mengenrabatt: Je mehr wir von einem Produkt kaufen, desto günstiger die einzelne Einheit. Schön in Szene gesetzt (Weinangebot im Foto) von der Kneipe Eka am Berliner Helmholtzplatz. Warum Verkäufer Mengenrabatt geben, ist offensichtlich: Sie wollen mehr verkaufen. Und sie nehmen dafür in Kauf, dass mit steigender Menge der Gewinn pro … Continue reading Wie wir um Menschen werben: Der Mengenrabatt

Wie wir um Menschen werben: Die Stellenanzeige

Vermutlich wird nirgendwo die Wirklichkeit häufiger gebogen als bei der Anbahnung von Arbeitsbeziehungen. Übertroffen vielleicht nur vom Heiratsmarkt. In beiden Fällen hat die positive Selbstdarstellung seinen Grund. Es geht um langfristige Verträge von großer (finanzieller) Wichtigkeit. Die Mittel (Euphemismus und Übertreibung) heiligen den Zweck (dauerhaftes Einkommen, eventuell auch Prestige). So werden aus Urlauben "Auslandserfahrungen" und … Continue reading Wie wir um Menschen werben: Die Stellenanzeige

Wie wir um Menschen werben: Handschrift auf Aufstellern

Wir schreiben fast nur noch mittels Tastaturen, aber die Aufsteller vor Cafés sind häufig handgeschrieben. Handschrift signalisiert "Selbstgemachtes". Und Selbstgemachtes liegt im Trend. Handarbeit schlägt Fabrikprodukt. Auch weil "handmade" indirekt ein Qualitätssignal ist. Nicht weil Selbstgemacht per se höherwertig als Fabrikerzeugnisse ist (freilich hilft auch diese Vermutung dem Umsatz), sondern weil der Verkäufer bei eigener Herstellung stärker … Continue reading Wie wir um Menschen werben: Handschrift auf Aufstellern

Wie wir um Menschen werben: Die Litfaßsäule

Das Rieplsche Gesetz, wonach "kein gesellschaftlich etabliertes Instrument des Informations- und Gedankenaustauschs von anderen Instrumenten, die im Laufe der Zeit hinzutreten, vollkommen ersetzt oder verdrängt wird", trifft auch auf die Litfaßsäule zu - aller digitaler Revolution zum Trotz. Der Drucker Ernst Litfaß hat sie vor mehr als 150 Jahren erfunden, heute gibt es in Deutschland … Continue reading Wie wir um Menschen werben: Die Litfaßsäule

Neue Pixelökonom-Serie: Wie wir um Menschen werben

Der Mensch braucht den Menschen. Nichts ist ihm wichtiger, von nichts ist er stärker abhängig. Der Mensch ist des Menschen stärkste Droge, hat Garry Becker einmal gesagt. Eine Form des Sich-gegenseitig-Brauchens spiegelt sich millionenfach im täglichen Wirtschaftsleben wieder. Der eine bietet, was der andere möchte. Kommt der Tausch zustande, stellen sich mindestens zwei besser. Aber … Continue reading Neue Pixelökonom-Serie: Wie wir um Menschen werben