Warum ich gegen eine (hohe) Erbschaftsteuer bin? Weil der Mensch selbst bestimmen sollte, wem er, wenn er stirbt, sein Eigentum übergibt.
Why I am against (high) inheritance taxation? Because each person should decide for themselves who becomes, in case of death, the new owner of his property. It’s a matter of freedom!
Ich bin auch gegen eine Erbschaftssteuer. Alle Einkommen sollten gleich besteuert werden. Ein ordentlicher jährlicher Freibetrag, und alles darüber wird mit 25 Prozent besteuert – fertig.
Ob das Einkommen nun aus Erwerbstätigkeit oder aus Erbschaft besteht, sollte keinen Unterschied machen.
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Es ist der Balanceakt stetiger Widersprüche, entstehend aus Abwesenheit rationaler Axiome und ein fast schon hysterischer Hang zum “Mittelweg” und demokratischen Kompromisse.
Oxymorone wie “soziale” Marktwirtschaft und “soziale” Gerechtigkeit resultieren in Gradwanderungen der Vernunft: “Eigentum verpflichtet” – wird zugleich aber geschützt durch das selbe Gesetzteswerk, usw.
Akzeptiert man die kollektivistische Prämisse, dass das Leben des Bürgers dem Staat gehört und dass dieser das Recht hat über seine Produktivität zu verfügen, sein Ziele für ihn zu setzen und die Verteilung seiner Mühen zu planen, dann kann der Staat sich auch an der Erbschaft vergreifen. Das Volk sollte seine Denkweise überarbeiten. (LOL, leicht gesagt!)
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Warum ich gegen Steuern bin? Weil der Mensch selbst bestimmen sollte, wem er sein Eigentum übergibt.
Why I am against taxes? Because each person should decide for themselves who becomes the new owner of his property. It’s a matter of freedom!
Wenn schon, denn schon!
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