“Jeder Verleger sollte sich einmal am Tag hinsetzen, beten und Steve Jobs dafür danken, dass er mit diesem Gerät die Verlagsindustrie rettet.” Diesen Satz sagte Springer-Chef Matthias Döpfner vor wenigen Wochen in einem Fernsehinterview. Ganz so einfach ist es freilich nicht. Auch die Verlage müssen mitmachen. Indem sie Apps bauen. Einige sind bereits zum deutschen iPad-Verkaufsstart verfügbar. Für das MacMagazin habe ich sie getestet. Mein Fazit: Die Verlage sind auf der Suche. Jede App folgt einem anderen Konzept. Manche überzeugen schon jetzt.
Wie gut sind die iPad-Apps der Verlage?
Published by Johannes Eber
Berlin-based economist, senior consultant at Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) and co-founder of the media agency Solokarpfen. View all posts by Johannes Eber
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